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Revangiert
Ich war mir nicht sicher, ob das ihr Schlafzimmer war. Es stand zumindest ein großes Bett in der Mitte. Es ist alte dildofabrik eine meiner Lieblingstätigkeiten. Aber plötzlich löste sich meine linke Hand, ich war frei! Zumindest teilweise. „So mein Lieber! Da sind wir.”, zeigte sich Frau Doktor zufrieden. „Aha, ich rieche, du hast dir Mut angetrunken, bevor du zu mir gekommen bist. Wusste ich doch gleich, dass du abhängig bist. Satisfyer de.
Sie stöhnte nur noch und sabberte aus Mund und Votze. Es war fast unmöglich für ihn weiter zu fahren ohne einen Unfall zu verursachen oder abzuspritzen und so fuhr er auf den nächsten Autobahnparkplatz. Ihr war es inzwischen mehrmals gekommen und ihr Schleim bedeckte nicht nur Arsch und Votze, sondern auch den halben Innenraum seines Autos. Als sie wieder zu sich kam fuhren sie wieder auf der Autobahn in Richtung Süden, ihre Hände waren hinter dem Sitz festgebunden, in ihrem Darm steckte immer noch der Riesendildo. In ihrem Mund bemerkte sie den Geschmack von Sperma, er mußte sie während ihrer Bewußtlosigkeit vollgespritzt haben. Als er merkte, daß sie wach war blickte er zu ihr herüber, tätschelte ihr nacktes Knie und meinte: ”Wir werde noch viel Spaß unterwegs haben.” Sie lächelte schwach und spürte wie ein leichtes Kribbeln von ihrer Votze aus über ihren Körper kroch. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 84 Anhänger. Karin sperrte diese Tür auch auf, öffnete sie, machte das Licht an und ließ mich eintreten.
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Du willst es wohl nicht verstehen. Du kostest uns Zeit und Geld. Ich will helfen und Du undankbare Fotze lehnst das ab. Du solltest Dich bedanken und nicht noch alles sabotieren. Aber das war es, Hand aufs Herz, ganz sicher nicht, sondern die Arbeit, die überhand nahm. Und wenn man schon Partner in einer großen Kanzlei war, dann war es auch klar, wer vorübergehend anfallende Belastungsspitzen üblicherweise abdeckte. Diesmal war eben der Status des »Vorübergehens« schon ein wenig zu lang geworden, grenzwertig direkt, wie ich fühlte. »Es ist etwas an dir vorbeigegangen, was ich vorhabe ist, bis Ende der Woche unsere Wohnung so weit zu reinigen, dass ihr es auch während der Arbeit schafft, neben allen anderen Aufgaben, alles erstrahlen zu lassen. Jeder meiner Besucher soll denken; wow, die hat ihre Sklaven aber im Griff.« Von Tobias bekam ich einen Gutschein für einen Wellness-Tag in einem Hotel bei uns in der Nähe, den ich mit meiner besten Freundin einlösen konnte. Keks wixxen.Der Tee? Auf dem Tisch? Milena war erstaunt. Normalerweise gab es Tee erst nach der Arbeit.
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